Imprägnierung von Wänden

Warum einen Experten für Wandimprägnierung beauftragen?

Bei einer fachmännischen Imprägnierung von Wänden ist eine solche Imprägnierung mitunter der effektivste Schutz vor Feuchtigkeit. Ist die Fassade einmal imprägniert, dringen Wasser und Feuchtigkeit nicht mehr ein. Werden jedoch Fehler bei der Imprägnierung gemacht, wird die Schutzwirkung nicht erreicht. Da eine unzureichende Imprägnierung oft lange unbemerkt bleibt, kann die Fassade beschädigt werden, was wiederum hohe Folgekosten nach sich zieht. Deshalb ist es von Vorteil, einen Fachmann zu beauftragen, der Ihre Fassade von Anfang an imprägniert. Wenn Sie die gesamte Fassade des Hauses imprägnieren möchten und ein Gerüst benötigen, sollte die Arbeit von einem Meister ausgeführt werden, der bereits über Erfahrung verfügt. Der Bau des Gerüsts selbst ist nicht für jeden zu empfehlen, ebenso wie Arbeiten in grossen Höhen. Lieber auf Nummer sicher gehen, sonst besteht Verletzungsgefahr.

Worauf ist beim Imprägnieren von Wänden zu achten?

Unterschiedliche Fassaden erfordern unterschiedliche Herangehensweisen. Entscheidend ist die Beschaffenheit der Wände. Bei porösen und stark saugenden Wänden empfiehlt sich eine Tiefenimprägnierung der Wände. Bei einer weniger saugenden Wand sollte ein Fassadenschutz angebracht werden. Wenn Sie die Wände im Innenbereich imprägnieren möchten, empfehlen wir eine Imprägnierung mit Schimmelschutz. Achten Sie darauf, dass eine frisch aufgetragene Imprägnierung keiner Feuchtigkeit ausgesetzt ist und erst angezogen und vollständig getrocknet werden muss.

Imprägnierung von Wänden

Imprägnierung von Wänden

Was sind die Vorteile einer Wandimprägnierung?

Die Imprägnierung versiegelt die Wand und schützt sie vor Feuchtigkeit und bei Aussenfassaden vor Wetterkatastrophen. Bedenken Sie jedoch, dass eine Imprägnierung bei stark beschädigten Fassaden und Wänden nicht funktioniert und nur als vorübergehende Massnahme dienen kann. Hier muss eine Fachkraft beauftragt werden, die eine berufliche Isolierung durchführt.

Präparate für die Wandimprägnierung

Wenn Sie eine Wand selbst wasserdicht machen möchten, sollten Sie diese für ein perfektes und professionelles Ergebnis vorbereiten. Das bedeutet, dass Risse oder Stellen, an denen Gips zerkleinert wurde, vor dem Auftragen der Imprägnierung gründlich gereinigt und bei Rissen und Löchern verspachtelt werden sollten. Und hier bedenken Sie, dass die Wand nach der Reparatur vollständig trocken sein muss, bevor Sie sich an die Imprägnierung wagen.

Was wird zur Wandimprägnierung benötigt?

Bei manchen Wandimprägniermitteln benötigt man Pinsel und Rolle, bei anderen wird gesprüht. Informieren Sie sich daher vor dem Kauf von Werkzeugen und Materialien, wie Ihre Imprägnierung aufgetragen werden soll. Bereiten Sie auch Füllmaterial für Bereiche vor, die nicht imprägniert werden müssen. Wenn die Aussenwände imprägniert sind, können Sie die Fenster schützen. Allerdings ist der Aufwand oft sehr gering, um das Fenster nach der Imprägnierung einfach zu reinigen. Dies gilt natürlich nur, wenn die Imprägnierung farblos ist.

Wann ist eine Wandimprägnierung erforderlich?

Die Wandimprägnierung hat die Aufgabe, die Saugfähigkeit des Untergrundes zu reduzieren und auszugleichen. Stark saugende Untergründe ziehen die flüssige Phase aus der Farbe. Die Farbe kann nicht gleichmässig aufgetragen werden, dh. die Walze klemmt und das endgültige Erscheinungsbild der Fassade wird uneben mit sichtbaren Walzenüberlappungen und noch sichtbareren Walzen-Bürsten-Übergängen. Eine Imprägnierung ist immer dann erforderlich, wenn wir die Wand zum ersten Mal streichen. Ob Mörtel, Gipskarton oder Betonuntergründe, vor dem ersten Anstrich ist eine Imprägnierung erforderlich. Alle diese Substrate haben eine erhöhte und in einigen Fällen ungleichmässige Saugfähigkeit und möglicherweise eine oberflächliche Staubschicht und schlecht haftende Teile. Wenn die Innenwände vor dem Streichen mit Ausgleichs- und Spachtelmassen behandelt werden mussten. Wenn der Untergrund alt ist, bröckelt oder wir durch mehrfaches Streichen eine dicke Schicht mit hoher Saugfähigkeit geschaffen haben. Die Saugfähigkeit des Substrats lässt sich relativ einfach durch den Wasserbenetzungstest bestimmen, der die Geschwindigkeit bewertet, mit der Wasser in das Substrat absorbiert wird.

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